Apfelbaum

Sonntag, 6. Juli 2014

Kindergarten - Spiele

http://www.familie.de/kind/kinderspiele-576072.html


Buch: https://books.google.es/books?id=6WsZ-eRAjKsC&pg=PA126&lpg=PA126&dq=ich+zähle+bis+tausend+und+die+Mühle+geht+sausend&source=bl&ots=Qp6T27Pd2r&sig=3lZWpf4I53ScKRQiXxypNv5YVDg&hl=de&sa=X&ei=asPXVJKjKLDksATyvoLoDw&ved=0CCgQ6AEwAQ#v=onepage&q&f=false

Armer schwarzer Kater

16 graue Elefanten

16 graue Elefanten, die auf einer Wiese standen
fingen an ganz laut zu singen
und zu stampfen und zu springen
Plötzlich wackelte die Erde
und vor Schreck rannte die Herde
ohne Ziel nur hin und her
doch es bebte immer mehr
Und so wurden sie gerüttelt
vor und auch zurück geschüttelt
Ja was war denn hier geschehen
Keiner konnte es verstehen
Erst als 16 Elefanten
wieder auf der Wiese standen
und nicht stampften und nicht sprangen
nur ganz leise Lieder sangen
war das Beben eins, zwei, drei
schon vergessen und vorbei
Und die grauen Elefanten
die auf einer Wiese standen
fingen an ganz laut zu singen
und zu stampfen und zu springen
Plötzlich wackelte die Erde
und vor Schreck rannte die Herde
ohne Ziel nur hin und her
doch es bebte immer mehr
Und so wurden sie gerüttelt
vor und auch zurück geschüttelt
Ja was war denn hier geschehen
Keiner konnte es verstehen
Erst als 16 Elefanten
wieder auf der Wiese standen
und nicht stampften und nicht sprangen
nur ganz leise Lieder sangen
war das Beben eins, zwei, drei
schon vergessen und vorbei
Und die grauen Elefanten
die auf einer Wiese standen
fingen an ganz laut zu singen
und zu stampfen und zu springen

FARBREAKTIONSSPIEL
Jedes Kind bekommt einen kleinen Becher. Alle setzen sich im Kreis hin. In die Mitte kommt ein großer Haufen mit kleinen, bunten Perlen, Steckern oder Bauklötzen oder ähnliches in verschiedenen Farben. Nun erzählt der Spielleiter eine Geschichte in der viele verschiedene Farben vorkommen, z.B. die Geschichte vom grünen Männchen, das im lila Bademantel in den roten Bus stieg,.... . Immer wenn eine Farbe genannt wird, müssen alle schnell ein Teil der genannten Farbe in ihren Becher geben. Zum Schluß wird verglichen.

Paare finden
In einem Leinensäckchen werden jeweils immer paarweise gleiche Gegenstände hineingelegt. Zum Beispiel: passende Knöpfe mit der selben Größe und Anzahl von Löchern, die selben Legosteine, 2 gleiche Geldstücke, 2 gleich große Gummis, Büroklammern, Kugelschreiber immer paarweise vorhanden ect.. Das Kind muss nun durch Tasten jeweils in einem Spielzug immer dieselben Paare aus dem Säckchen herausholen. Ist das Paar identisch gibt es einen Punkt. Insgesamt darf das Kind 5 Mal hineingreifen.

Aschenputtel 

Jeweils ca. 10 Maiskörner, Reiskörner, Erbsen und Bohnen werden gemischt. Mit verbundenen Augen müssen nun die Mais, Reis, Erbsen und Bohnen auseinander sortiert werden. Wer hat nach 60 Sekunden wie viel richtig sortiert?

Löwenjagd


Für 5 bis 100 Spieler im Alter von 5 bis 12 Jahren.

Spielverlauf

Alle Spieler klatschen während der ganzen Geschichte abwechselnd in die Hände und auf die Oberschenkel. Zu diesem Rhythmus sprechen sie dem Spielleiter folgende Sätze nach. 
Spielleiter: Geh'n wir jetzt auf Löwenjagd?
Alle: Geh'n wir jetzt auf Löwenjagd?
Spielleiter: Ja, wir geh'n auf Löwenjagd!
Alle: Ja, wir geh'n auf Löwenjagd!
Spielleiter: Halt! (Bei "Halt" hören alle mit dem Klatschen auf)
Spielleiter: Was ist das? Ist das ein Löwe?
Alle: Ist das ein Löwe?
Alle: Neeeeeiiiiiiinnn! (Bei diesem langgezogenen "Nein" wird eine verneinende Handbewegung gemacht. Dieses "Nein" ist auch kein entsetzter Ausruf, sondern wird etwa in der Stimmung von "Aber natürlich ist das kein Löwe" ausgesprochen)
Spielleiter: Das ist 
  1. eine Wiese. 
  2. ein Sumpf. 
  3. ein See. 
  4. ein Berg. 
  5. eine Höhle. 
Alle: (wiederholen)
Spielleiter: Da müssen wir durch/drüber!
Alle: Da müssen wir durch/drüber!
Je nach Gebiet werden jetzt von allen passende Gesten und Geräusche gemacht, und zwar wie folgt: 
  1. Wiese: alle reiben die Handflächen aneinander, so dass es klingt wie raschelndes Gras. 
  2. Sumpf: Zunächst ziehen sich alle (nur pantomimisch) Schuhe und Strümpfe aus, dann stapfen sie durch den Sumpf, wozu mit dem Mund schmatzende Geräusche gemacht werden. Danach werden Schuhe und Strümpfe wieder angezogen. 
  3. See: Hier werden (natürlich wieder nur pantomimisch) neben Schuhen und Strümpfen auch Hose und Pullover ausgezogen. Dann werden mit der linken Hand die Klamotten auf dem Kopf festgehalten, mit der rechten Hand machen alle Schwimmbewegungen. Am anderen Ufer wird alles wieder angezogen. 
  4. Berg: Hier geht es zuerst steil bergauf, was dadurch zum Ausdruck kommt, dass der Grundrhythmus deutlich langsamer geklatscht wird. Oben angekommen gibt es eine kleine Rast (pantomimisch essen und trinken). Danach geht es auf der anderen Seite bergab, natürlich entsprechend schnell. 
  5. Höhle: Hier geht es zunächst mit normalem Klatschen in die Höhle. Schon bald aber ruft der Spielleiter wieder "Halt!" und "Was ist das?". Dann aber ruft er mit wachsender Panik "Ein Auge, zwei Augen, ein LÖÖÖÖWWWEEEE!!!" 
Anschließend geht es weiter zur nächsten Station (Wieder von vorne: "Geh'n wir jetzt auf Löwenjagd?...") 
Nach der Entdeckung des Löwen rennen alle vor dem Löwen weg, die ganze Strecke zurück. Alle Stationen werden in großer Hektik, also mit gesteigertem Tempo, in umgekehrter Reihenfolge durchlaufen.

Familie Maier im Zoo

Es werden zwei Stuhlreihen gestellt. Jeweils sechs Stühle stehen nebeneinander.
Die anderen sechs Stühle werden auf der anderen Seite so aufgestellt, dass die Rückenlehnen der beiden Stühlreihen aneinanderstoßen.
In der vorderen Reihe nehmen sechs Mitspieler auf den Stühlen Platz.
Spieler 1 ist die Mutter (der Familie Maier),
Spieler 2 ist der Vater (der Familie Maier),
Spieler 3 ist Adelheit (ein Kind der Familie Maier),
Spieler 4 ist Peter (ein Kind der Familie Maier),
Spieler 5 ist der Opa (der Familie Maier),
Spieler 6 ist die Oma (der Familie Maier).
In der hinteren Reihe setzen sich ebenfalls sechs Mitspieler auf die Stühle.
Spieler 1 ist der Affe (ein Zootier),
Spieler 2 ist der Esel (ein Zootier),
Spieler 3 ist der Papagei (ein Zootier),
Spieler 4 ist der Löwe (ein Zootier),
Spieler 5 ist die Giraffe (ein Zootier),
Spieler 6 ist der Pinguin (ein Zootier).
Nun beginnt der Spielleiter eine Geschichte zu erzählen.
Immer wenn in der Geschichte eine der Personen/ eines der Tiere erwähnt wird, müssen die Spieler, die diese Rolle spielen, blitzschnell aufstehen und einmal um die kompletten Stuhlreihen laufen, bis sie wieder ihren Stuhl erreichen und sich wieder hinsetzen können.
Bei diesem Spiel geht es also um konzentriertes Zuhören und eine schnelle Reaktion.
Wird z.B. die “Familie Maier” erwähnt, müssen alle Familienmitglieder aufspringen und die Stuhlreihen umrunden.
Ebenso beim Begriff “Zoo”, bei dem sich alle Tiere auf die Reise um die Stühle begeben.
Der Erzähler muss natürlich immer kurze Lesepausen einlegen, bis die Spieler ihre Aktion beendet haben.
Folgen z.B. verschiedene Tiere als Aufzählung nacheinander in der Geschichte, müssen auch die Spieler nacheinander parallel laufen.
Nun kann das witzige Erlebnisspiel beginnen.
Die Geschichte:
Familie Maier fährt am Sonntagnachmittag mit dem Auto in den Zoo.
Auch die Kinder, x und x dürfen mit.
Sie füttern den Löwen und den Affen.
Die Kinder wollen sich am Mittag aber noch die anderen Tiere im Zoo anschauen, denn der Zoo hat bis 19.00 Uhr geöffnet.
Oma und Opa gefällt es besonders gut bei den Pinguinen.
Die Mutter jedoch fürchtet sich sehr vor dem großen Löwen, der tagein, tagaus in seinem Käfig sitzt.
Der Vater hält die Mutter ganz fest im Arm, da bemerkt er, dass sie fürchterlich Angst vor dem Löwen hat.
Auf einmal brüllt der Löwe so laut, dass die ganze Familie Maier, mit samt Oma und Opa davonrennt.
Am Nachmittag bekommen die Kinder von ihrer Oma ein großes Eis geschenkt.
Sie essen es gemütlich vor dem Käfig der Papageien/Affen.
Die Giraffen strecken ihre langen Hälse den ganzen Tag über in den Himmel hinauf und schauen über den Zoo.
Während sich Oma und Opa auf einer Parkbank ausruhen, geht Familie Maier noch einmal zu den Löwen, Affen, dem Esel, der Giraffe, dem Pinguin und dem Papagei, denn bald wird der Zoo geschlossen.
Nach diesem anstrengenden Tag im Zoo geht Familie Maier noch gemütlich etwas Trinken.
Das war der Tag der Familie Maier im Zoo.

Da oben auf dem Berge - Bewegungslied
Da oben auf dem Berge,
eins, zwei, drei,
da tanzen viele Zwerge,
eins, zwei, drei.
Da unten auf der Wiese,
eins, zwei, drei,
da sitzt ein großer Riese,
eins, zwei, drei.

(Verfasser mir unbekannt)
Bewegungen zum Text:
Bei “Da oben auf dem Berge” wird mit beiden Händen oben auf dem Kopf ein Berg (Dach) gezeigt.
Bei “eins, zwei, drei,” wird mit den Fingern mitgezählt.
Bei “da tanzen viele Zwerge” wird mit den Fingerspitzen oben auf dem Kopf “getanzt” (auf den Kopf getrommelt).
Bei “eins, zwei, drei,” wird mit den Fingern mitgezählt.
Bei “Da unten auf der Wiese” werden mit den Händen die Füße berührt.
Bei “eins, zwei, drei,” wird mit den Füßen mitgestampft.
Bei “da sitzt ein großer Riese” machen alle ihren Körper groß als Riese/ strecken sich im Sitzen.
Bei “eins, zwei, drei,” wird mit den Füßen mitgestampft.
Diesen Vers könnt ihr nun in verschiedenen Abstufungen sprechen z.B. laut, leise, mit hoher Stimme, mit tiefer Stimme, schnell, langsam.
http://www.labbe.de/spielotti/index.asp?npage=2&spielkategorienid=1521&spielartid=1018

http://www.kinderspiele-tipps.de/html/kreisspiele.html#Schlange

Bewegungsspiele und Lieder: http://www.kinderspiele-welt.de/spiele-fur-drinnen/kindergarten-spiele.html

Kinderlieder/Singspiele: http://www.netmoms.de/magazin/kinder/kinderlieder/singspiele/

Bewegungsspiele: http://www.spielekiste.de/archiv/bewegung/fangen/seite/3/

Katz- und Maus
Alle stellen sich in einem großen Kreis auf und halten sich dabei an den Händen.
Der Spielleiter wählt einen Mitspieler aus, der die Katze spielt und einen, der die Maus ist.
Die Katze stellt sich außerhalb des Kreises auf und die Maus in die Kreismitte.
Nun beginnt die Katze und ruft:
„Mäuslein, Mäuslein, komm heraus!“
Die Maus antwortet:
„Nein, ich komme nicht heraus!“
Darauf die Katze:
„Sonst kratz ich dir die Augen aus!“
Die Maus:
„Dann spring ich schnell zum Loch hinaus!“
Nun halten die Mitspieler schnell die Arme hoch, sodass die Maus darunter durchlaufen kann (aus dem Mauseloch schlüpfen kann).
Die Katze versucht jetzt blitzschnell die Maus zu fangen, indem sie ihr hinterherjagt.
Die Maus versucht ihr zu entkommen und sich ins rettende Mauseloch zu flüchten (zwischen zwei Mitspielern im Kreis unter den hochgehaltenen Armen hindurch zu schlüpfen).

Wer wird nun Sieger in der Runde? Fängt die Katze die Maus und gewinnt oder entkommt die Maus und siegt.
Nach der Runde stellen sich die zwei Mitspieler (Katz und Maus) zurück zwischen die anderen Kinder und es werden zwei neue Mitspieler zu Katz und Maus bestimmt.
Am Ende können die Sieger der einzelnen Runden noch im Finale gegeneinander antreten.

“Wir gehen heut auf Bärenjagd”
Text und Spielbeschreibung: Erzieher(in): “Gehn wir heut auf Bärenjagd?” (Auf den Oberschenkeln Laufbewegung mit den Handflächen machen) 
alle: “Ja, wir gehn auf Bärenjagd!” (Auf den Oberschenkeln Laufbewegung mit den Handflächen machen) 
Erzieher(in): “Horcht! Ist das vielleicht ein Bär?” 
alle: “Nein, das ist …”
- eine schwere Tür (quietschen oder knarren)
- eine alte Holzbrücke (auf den Brustkorb trommeln und dabei monoton einen Laut von sich geben)
- ein Sumpf (“pfft, pfft” machen und mit den Handflächen auf den Oberschenkeln Laufbewegung mimen)
- ein See (Schwimmbewegungen)
- ein Schild, auf dem steht… (z.B. 10 Schritte schleichen oder ein Lied singen) 
als letztes: eine Höhle (Streichholz pantomimisch anzünden und hineinschleichen; bei vorbeifliegenden Fledermäusen ducken und zum Schluss leuchtende Augen sehen oder etwas weiches befühlen)
Erzieher(in) schreiend: “Oh nein, der Bär!!!”. Alle rennen (auf den Oberschenkeln klatschend) aus der Höhle und den Weg zurück. Dabei werden die einzelnen Stationen in umgekehrter Reihenfolge und im Schnellgang durchlaufen. Zum Schluss erreicht man die Tür und alle bringen sich vor dem hinterherlaufenden Bären in Sicherheit.

Heiße Schokolade

Dauer:max. 20 Minuten
Alter:egal
Gruppengröße:egal
Vorbereitung:5 Min.
Material:Handschuhe, Mütze, Schal, mehrfach verpackte Schokolade, Messer, Gabel,Würfel

Spielebeschreibung
Hier wird einem im wahrsten Sinne des Wortes heiß. Nicht die Schokolade, aber man selbst wird ins Schwitzen kommen. Für dieses Spiel werden folgende Gegenstände benötigt. Handschuhe, eine Mütze, ein Schal, eine verpackte Schokolade, ein Messer, eine Gabel und ein Würfel. Alle Kinder sitzen am Tisch und müssen hintereinander würfeln. Derjenige, der eine 6 würfelt, darf alles anziehen und muss mit Messer und Gabel versuchen, sich ein Stück Schokolade abzuschneiden. Sobald der Nächste eine 6 gewürfelt hat, müssen die Sachen ganze schnell ausgezogen und weiter gegeben werden. Ein ideales Spiel für den Kindergeburtstag. Die Kinder kommen garantiert ins Lachen und die Lust auf Schokolade wird garantiert sehr groß sein. Als Trost kann man jedem ein Stück am Schluss schenken. So ist das Spiel gerecht für alle. Weil einige werden wahrscheinlich nicht dran sein und auch nichts von der Schokolade ab bekommen.

Ideen http://kidsactivitiesblog.com/51182/busy-1-year-old-activities

Webseite mit Spielideen: http://www.trainingsworld.com/training/aufwaermtraining-sti109352/trainer-sportleher-aufwaermen-kindern-fangspiele-2632649.html
Eingestellt von --- um Sonntag, Juli 06, 2014 Keine Kommentare:
Diesen Post per E-Mail versendenBlogThis!Auf X teilenIn Facebook freigebenAuf Pinterest teilen

Farben


  • Video https://www.youtube.com/watch?v=3ehbv6aA8Tg
  • Farbe rot: File "Marienkäfer Mal/Druckvorlage zum Farbenlernen" - http://www.learning4kids.net/2012/06/03/learning-colours-red/
  • Das Mitmachbuch-Spiel: 
    was brauche ich? 
    buntes Papier/Pappe (rot, blau, gelb)
    Schere 
    Laminiergerät
    Was muss ich machen? 
    farbige Kreise ausschneiden, laminieren 
    - Buch lesen, farbige Kreise auf den Boden legen. Alle Kinder stellen sich auf einen gelben Kreis. Dann den Kindern verschiedene Anweisungen geben: springe auf einen roten Punkt! Geh langsam zu einem blauen Punkt. Spring 5 mal! Tanze! Wer auf einem gelben Punkt steht, gewinnt!
  • Das Mitmachbuch-Spiel: 

farbiges Papier/Pappe
grosser Locher 
Rasierschaum
Plastikbehälter 
  • Eigenes Mitmach-Buch basteln

man braucht Papier und grosse Aufkleber (rot, blau, gelb)
Aussenseite gelber Aufkleber (wie im Buch) 

Am Ende auch Mathe-Aufgaben möglich: 


  • Farben einführen 

Farb-Kärtchen im Zaubersack. Rausziehen (lassen), Farbe vorstellen, allen zeigen und die Farbe wiederholen lassen
nachdem alle Farben vorgestellt wurden, wieder Kärtchen rausziehen. Die Kinder müssen dann einen Gegenstand in dieser Farbe finden.

  • Farben-Schatzsuche
den Kindern mit Farben beschriftete Papiertüten geben. Sie sollen so viele Sachen reinstecken, wie viele reinpassen, aber natürlich nur in der Farbe, die auf der Tüte steht
Eingestellt von --- um Sonntag, Juli 06, 2014 Keine Kommentare:
Diesen Post per E-Mail versendenBlogThis!Auf X teilenIn Facebook freigebenAuf Pinterest teilen

Samstag, 5. Juli 2014

Kinderlieder


  1. Es tanzt ein Bi-Ba-Butzemann https://www.youtube.com/watch?v=WxUKt2TogMw
  2. Backe backe Kuchen https://www.youtube.com/watch?v=hd4F4pd2w-A
  3. Auf der Mauer auf der Lauer sitzt ne kleine Wanze https://www.youtube.com/watch?v=x5ZhxBtXv10
  4. http://kinderlieder.levire.com
  5. https://www.youtube.com/channel/UCooPit08nD5lkSjgc5Gjxqw
  6. Es macht so https://www.youtube.com/watch?v=13oMNuzLEiU - Babys
  7. Hallo Baby https://www.youtube.com/watch?v=HMNl3cokfGA - Babys
  8. Das Krokodil aus Afrika https://www.youtube.com/watch?v=ma0RmJNCQxQ - Babys
  9. Lieder für Babys: https://www.youtube.com/channel/UCvyDfJzaQMW0_LdWW7ANGXg
  10. Brüderchen komm tanz mit mir 
  11. https://itunes.apple.com/de/album/die-33-schonsten-kinderlieder/id735254016?ign-mpt=uo%3D4
  12. Das Lied über mich http://youtu.be/Tab_3YD9Bms und http://youtu.be/zPgFNT00Kh4 
  13. 5 kleine Fische http://youtu.be/jXHP5Z6izFw
  14. Sesamstraße "Der, die, das" https://www.youtube.com/watch?v=mdPafM1VSCo 
  15. Sesamstraße Lieder
  16. Kopf, Schulter, Knie und Zeh https://www.youtube.com/watch?v=zXW-wfCBkQ8
Eingestellt von --- um Samstag, Juli 05, 2014 Keine Kommentare:
Diesen Post per E-Mail versendenBlogThis!Auf X teilenIn Facebook freigebenAuf Pinterest teilen

Geschichten vorlesen

The dos and donts of reading aloud to young children: http://www.teachpreschool.org/2013/07/the-dos-and-donts-of-reading-aloud-to-young-children/


Eingestellt von --- um Samstag, Juli 05, 2014 Keine Kommentare:
Diesen Post per E-Mail versendenBlogThis!Auf X teilenIn Facebook freigebenAuf Pinterest teilen

Wetter

mit Wolken malen / basteln: http://kidsactivitiesblog.com/53694/cloud-art

Wetter Bastelideen
http://www.se7en.org.za/2009/08/08/making-a-daily-weather-chart-in-se7en-step

Video auf Youtube: https://www.youtube.com/watch?v=X-Da1zw-aGk


Eingestellt von --- um Samstag, Juli 05, 2014 Keine Kommentare:
Diesen Post per E-Mail versendenBlogThis!Auf X teilenIn Facebook freigebenAuf Pinterest teilen

Kleinkinder

  • http://nurturestore.co.uk/activities-for-toddlers-sensory-play
  • http://happyhooligans.ca/fine-motor-activities/ - Motorik 

Eingestellt von --- um Samstag, Juli 05, 2014 Keine Kommentare:
Diesen Post per E-Mail versendenBlogThis!Auf X teilenIn Facebook freigebenAuf Pinterest teilen
Labels: Kindergarten

Malvorlagen Kindergarten


  • File: Petralingua_Malvorlagen_Kindergarten
Eingestellt von --- um Samstag, Juli 05, 2014 Keine Kommentare:
Diesen Post per E-Mail versendenBlogThis!Auf X teilenIn Facebook freigebenAuf Pinterest teilen
Labels: Kindergarten

Zählreime Vorschulkinder

  1. Ich bin ein kleines Stachelschwein

Ich bin ein kleines Stachelschwein und ziehe meine Stacheln ein,
erst eins, dann zwei, dann drei, dann vier, dann fünf,
dann strecke ich sie wieder aus und laufe schnell wieder nach Haus.
Am Anfang wird die offene Hand gezeigt und mit den fünf Fingern gewackelt. Dann die Finger nacheinander einziehen und wieder ausstrecken. Anschließend läuft das "Stachelschwein" den Arm des Babys hoch und kitzelt es mit seinen Stacheln.

2. Abzählreim: 
    Eins, zwei, drei, 
    die Henne legt ein Ei.
    Sie setzt sich auf das Ei hinaus,
    da schlüpft ein gelben Küken raus. 
    Eins, zwei, drei und du bist frei!

3. 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 
    eine Bäuerin kocht Rüben, 
    eine Bäuerin kocht Speck, 
    und du bist weg. 

4. Eine Fliege wollt nach Wien, 
    fiel jedoch in den Kamin. 
    Brach sich alle Knochen, 
    lag im Bett 8 Wochen. 
    Dann flog sie wieder aus
    und du bist raus!

5. 1, 3, 4
    alt ist nicht neu, 
    neu ist nicht alt, 
    heiss ist nicht kalt, 
    kalt ist nicht heiss, 
    schwarz ist nicht weiss, 
    weiss ist nicht schwarz, 
    hier ist nicht dort, 
    du musst jetzt fort! 

6. 1, 2, Polizei,
    3, 4, Offizier,
    5, 6, alte Hex, 
    7, 8, gute Nacht, 
    9, 10, du musst geh'n!

7. 2 - 4 - 6 - 8
    der Geist spukt in der Nacht. 
    Er heult durchs alte Treppenhaus
    und du springst aus dem Bett heraus!

8. 1 und 2 und 3 und 4, 
    sapperlot, was gibt es hier?
    Gänsebraten und Spinat, 
    Wiener Schnitzel und Salat, 
    Himbeersaft und Bier und Wein, 
    liebes Kind, du sollst es sein!

9. Paul Pauline, 
    Apfelsine, 
    Apfelkuchen, 
    du musst suchen! 

10. Fingerspiele: http://www.familie.de/kind/die-schoensten-fingerspiele-511398.html

Eingestellt von --- um Samstag, Juli 05, 2014 Keine Kommentare:
Diesen Post per E-Mail versendenBlogThis!Auf X teilenIn Facebook freigebenAuf Pinterest teilen
Labels: Kindergarten

A1 Hörübungen


  • File Das Idealpaar
  • für Jugendliche A1/2: "Rike und ihre Welt" http://www.pasch-net.de/pas/cls/leh/unt/de3363241.htm
  • http://deutsch-lerner.blog.de/2015/03/06/hoerverstehen-10-hoertipps-deutschlernen-20167779/
Eingestellt von --- um Samstag, Juli 05, 2014 Keine Kommentare:
Diesen Post per E-Mail versendenBlogThis!Auf X teilenIn Facebook freigebenAuf Pinterest teilen

Grammatikspiele


  • Grammatikspiele - Buch: 66 Grammatikspiele Deutsch als Fremdsprache. Mario Rinvolucri / Paul Davis    -> File "66 Grammatikspiele Deutsch"
  • Grammatik einmal anders vom Goethe-Institut: http://www.goethe.de/resources/files/pdf19/Grammatik_einmal_anders.pdf
  • https://www.uni-due.de/imperia/md/content/foerderunterricht/spiele_zu_grammatischen_schwierigkeitsbereichen.pdf
Eingestellt von --- um Samstag, Juli 05, 2014 Keine Kommentare:
Diesen Post per E-Mail versendenBlogThis!Auf X teilenIn Facebook freigebenAuf Pinterest teilen

Freitag, 4. Juli 2014

Montessori

  • http://centrohumana.info/?page_id=111
  • Literatur: http://www.deutsche-montessori-gesellschaft.de/index_htm_files/Literaturliste.pdf
  • http://www.immac.mx/#!centro-de-entrenamiento

Eingestellt von --- um Freitag, Juli 04, 2014 Keine Kommentare:
Diesen Post per E-Mail versendenBlogThis!Auf X teilenIn Facebook freigebenAuf Pinterest teilen
Labels: Kindergarten

Donnerstag, 3. Juli 2014

Filme und Serien


  • Fack ju Göthe http://www.imdb.com/title/tt2987732/?ref_=nv_sr_1
  • Loriot: http://jboard.loriot.de/jboard/v3/home/redirect.htmlo
Eingestellt von --- um Donnerstag, Juli 03, 2014 Keine Kommentare:
Diesen Post per E-Mail versendenBlogThis!Auf X teilenIn Facebook freigebenAuf Pinterest teilen

Tourismus


  • Buch "Herzlich Willkommen"
  • Schritte im Beruf Modul Rezeptionistin 
  • http://www.wirtschaftsdeutsch.de/lehrmaterialien/ueberblick-tour2.php#RARB
  • File "redemittel-gastronomie-lang"
  • File "redemittel-gastronomie-kurz"
  • File "Wortschatz Tourismus sag-es-anders-tourismus"
  • File "test-tourismus"
  • File "test-gastronomie"
  • Buch Tourismus

Eingestellt von --- um Donnerstag, Juli 03, 2014 Keine Kommentare:
Diesen Post per E-Mail versendenBlogThis!Auf X teilenIn Facebook freigebenAuf Pinterest teilen

B1 Hörübungen

http://deutsch-lerner.blog.de/2008/11/19/deutsch-hoeren-b1-ausland-leben-reisen-5063138/

http://deutschlernen-blog.de/blog/category/pruefungsvorbereitung/hoeren-pruefungsvorbereitung/
Eingestellt von --- um Donnerstag, Juli 03, 2014 Keine Kommentare:
Diesen Post per E-Mail versendenBlogThis!Auf X teilenIn Facebook freigebenAuf Pinterest teilen

Mittwoch, 2. Juli 2014

Kleidung


Heiße Schokolade

Dauer:max. 20 Minuten
Alter:egal
Gruppengröße:egal
Vorbereitung:5 Min.
Material:Handschuhe, Mütze, Schal, mehrfach verpackte Schokolade, Messer, Gabel,Würfel

Spielebeschreibung

Hier wird einem im wahrsten Sinne des Wortes heiß. Nicht die Schokolade, aber man selbst wird ins Schwitzen kommen. Für dieses Spiel werden folgende Gegenstände benötigt. Handschuhe, eine Mütze, ein Schal, eine verpackte Schokolade, ein Messer, eine Gabel und ein Würfel. Alle Kinder sitzen am Tisch und müssen hintereinander würfeln. Derjenige, der eine 6 würfelt, darf alles anziehen und muss mit Messer und Gabel versuchen, sich ein Stück Schokolade abzuschneiden. Sobald der Nächste eine 6 gewürfelt hat, müssen die Sachen ganze schnell ausgezogen und weiter gegeben werden. Ein ideales Spiel für den Kindergeburtstag. Die Kinder kommen garantiert ins Lachen und die Lust auf Schokolade wird garantiert sehr groß sein. Als Trost kann man jedem ein Stück am Schluss schenken. So ist das Spiel gerecht für alle. Weil einige werden wahrscheinlich nicht dran sein und auch nichts von der Schokolade ab bekommen.
Eingestellt von --- um Mittwoch, Juli 02, 2014 Keine Kommentare:
Diesen Post per E-Mail versendenBlogThis!Auf X teilenIn Facebook freigebenAuf Pinterest teilen

Literatur


Spiele im Unterricht: 

BAER, Ulrich / DIETRICH, Knut / OTTO, Günther (Hg.) Spielzeit: Spielräume in der Schul- wirklichkeit. Friedrich Jahresheft XIII 1995.

BAUM, Heike. Spielen mit allen Sinnen Rund ums Jahr. Hamburg, Falken Verlag 1996.

BEHME, Helga. „Miteinander reden lernen. Sprechspiele im Unterricht“. Aufgabe IV: Ergänze die Modalverben möchten – können - dürfen. In: Studium Deutsch als Fremd- sprache – Sprach-didaktik. Band 4. München, Iudicium 1985.

GÖBEL, Richard (Hg.) Lernen mit Spielen. Pädagogische Arbeitsstelle, Bonn 1979. KISCHNICK, Rudolf. Was die Kinder spielen. Stuttgart, Verlag Freies Geistesleben 1973.

LOHFERT, Walter. Kommunikative Spiele für Deutsch als Fremdsprache. München, Hue- ber-Verlag 1983.
SCHWALBACHER SPIELKARTEI. Mainz, Matthias-Grünewald-Verlag 1985.

SION, Christopher (Hg.) 88 Unterrichtsrezepte Deutsch als Fremdsprache. Stutt- gart/Dresden, Klett-Verlag 1995.

SPIER, Anne. Mit Spielen Deutsch lernen. Königstein, Scriptor 1981. 

Dauvillier, Christa / Levy-Hillerich, Dorothea. Spiele im Deutschunterricht. Langenscheidt 2004.

Deutsch lehren

  • Funk, Hermann & Koenig, Michael (2009). Grammatik lehren und lernen. Fernstudieneinheit 1. Berlin/München: Langenscheidt.
  •   Neuner, Gerhard & Hunfeld, Hans (2003). Methoden des fremdsprachlichen Deutschunterrichts. Fernstudieneinheit 4. Berlin/München: Langenscheidt.
  •   Macaire, Dominique & Hosch, Wolfram (2000). Bilder in der Landeskunde. Fernstudieneinheit 11. Berlin/München: Langenscheidt.
  •   Apeltauer, Ernst (2001). Grundlagen des Erst- und Fremdspracherwerbs. Fernstudieneinheit 15. Berlin/München: Langenscheidt.
  •   Bimmel, Peter/ Kast, Bernd/ Neuner, Peter (2011). Deutschunterricht planen. Fernstudieneinheit 18. Berlin/München: Langenscheidt.
  •   Kleppin, Karin (1997). Fehler und Fehlerkorrektur. Fernstudieneinheit 19. Berlin/München: Langenscheidt.
  •   Schatz, Heide (2006). Fertigkeit Sprechen. Fernstudieneinheit 20. Berlin/München: Langenscheidt.
  •   Dieling, Helga / Hirschfeld, Ursula (2000). Phonetik lehren und lernen. Fernstudieneinheit 21.
    Berlin/München: Langenscheidt.
  •   Bohn, Rainer (1999). Probleme der Wortschatzarbeit. Fernstudieneinheit 22. Berlin/München:
    Langenscheidt.
  •   Bimmel, Peter / Rampillon, Ute (2000). Lernerautonomie und Lernstrategien. Fernstudieneinheit
    23. Berlin/München: Langenscheidt.
  •   Biechele, Markus & Padrós, Alicia (2003). Didaktik der Landeskunde. Fernstudieneinheit 31.
    Berlin/München: Langenscheidt.
      Bickes, Hans / Pauli, Ute (2009): Erst- und Zweitspracherwerb. München: UTB.
      Roche, Jörg (2008) Fremdsprachenerwerb – Fremdsprachendidaktik. Tübingen: Francke/UTB.
      Roche, Jörg (2008): Handbuch Mediendidaktik. Fremdsprachen. Ismaning: Hueber.
      Hölscher, Petra / Piepho, Hans-Eberhard / Roche, Jörg (2006): Handlungsorientierter Unterricht mit Lernszenarien. Kernfragen zum Spracherwerb. Oberursel: Finken. 
Bücher für 0 bis 3jährige: 
http://adventure-in-a-box.com/books-you-will-not-tire-of-reading-to-a-one-year-old/





Eingestellt von --- um Mittwoch, Juli 02, 2014 Keine Kommentare:
Diesen Post per E-Mail versendenBlogThis!Auf X teilenIn Facebook freigebenAuf Pinterest teilen

Familie

Familie Meier
Lernziel Wortfeld: Familie / Fördert Beweglichkeit und Schnelligkeit
Es werden Zettel benötigt, auf denen jeweils ein Familienmitglied (Vater, Mutter, Tochter etc.) mit dem jeweiligen Familiennamen steht. Das sind zum Beispiel bei 25 MitspielerInnen 5 Familienmitglieder und 5 Familien. Die Familiennamen sollten alle ähnlich klingen (beispiels-weise Meier, Leier, Reiher, Beier). Je nach Anzahl der SpielerInnen werden entsprechend viele Zettel verwendet. Jeder bekommt ei- nen Zettel, und auf das Kommando des Lehrers setzen sich alle Spielteilnehmer in Bewegung und gehen kreuz und quer im Kreis herum. Sie tauschen dabei mit an- deren Spielern, die ihnen begegnen, immer wieder ihre Zettel. Auf Verstummen der Musik müssen sich nun alle Familien zusammenfinden. Ist eine Familie komplett, setzt sich die Familie in Generationenreihenfolge auf einen der Stühle. Wer ist am schnellsten komplett? Danach gehen alle wieder auseinander, gehen um- her, tauschen erneut etc. 
Eingestellt von --- um Mittwoch, Juli 02, 2014 Keine Kommentare:
Diesen Post per E-Mail versendenBlogThis!Auf X teilenIn Facebook freigebenAuf Pinterest teilen

Konzentrationsspiele / Wortschatz

super Seite: 
http://www.abcund123.de/wortschatz
http://www.gseb-school.org/gasanc/files/A_Mittler_Grammatik_Kinderspiel.pdf
http://www.deutsch-perfekt.com/lehrer/didaktische-tipps
http://www.eduhi.at/dl/Aktivierungsspiele.pdf
http://spiele-spielen.org/kreisspiele.php?spiel=Karten_rutschen

Platztausch
Die Schüler sitzen im Kreis. Sie prägen sich die Namen ihrer linken und rechten Nachbarn ein. Der Spielleiter steht in der Mitte, zeigt auf einen Schüler und sagt „Links (bzw. rechts), eins zwei drei.“ Wenn er „drei“ gesagt hat, muss der Betreffende den Namen des linken Nachbarn gesagt haben, sonst muss er den Spielleiter ablösen.
Beispiel: Stephan steht in der Mitte. Er zeigt auf Annette, die zwischen Conny (links) und Cordula (rechts) sitzt. Stephan ruft: „Rechts, eins, zwei, drei.“ Annettes Antwort „Cordula“ kommt zu spät. Sie muss in die Mitte. Stephan setzt sich auf ihren Platz und merkt sich möglichst schnell die Namen seiner neuen Nachbarinnen.
Das Spieltempo sollte zügig sein. --> Vokabular statt Namen!! 

Magnete
Die Schüler gehen ungezwungen im Raum umher. Der Spielleiter fordert sie auf: „Greift nach jemandem, der etwas Rotes anhat.“ Wenn ein Schüler jemandem, der etwas Rotes trägt, begegnet, streckt er seinen Arm aus, um denjenigen zu greifen, aber bevor er tatsächlich zugreift, erstarren beide in ihrer Bewegung. Es können durchaus mehrere Schüler nach demselben Mitschüler greifen.
Sind alle Spieler erstarrt, stellen sich die „roten“ Schüler vor. Der Spielleiter gibt eine neue Vorgabe, und das Spiel beginnt von Vorne. Hier einige Beispiele: „Greift nach jemandem, der Ohrringe trägt, der längere Haare hat als du, der Jeans anhat, mit dem du heute noch nicht gesprochen hast, ...“
Das Spieltempo sollte lebhaft sein, so dass alle in Bewegung sind. (Variante: Die Spieler bewegen sich in Zeitlupe.) 

Flashcards-Ideen - https://www.youtube.com/watch?v=X9KebTgfLJI&feature=youtu.be
1. Flash: die Karte wird schnell umgedreht. Die K müssen raten, was drauf war
2. Langsam, langsam: die Karte wird verdeckt und langsam von oben bis unten aufgedeckt. Die K raten, was drauf ist 
3. Was fehlt? 
4. Zauberaugen: 6 Karten an Tafel kleben. Wörter rhythmisch vorsprechen, K sprechen nach (2x). Dann wird die 1. Karte versteckt und alle 6 Wörter wiederholt. Danach wird die 2. Karte versteckt und wieder alle 6 Wörter wiederholt bis dann keine Karten mehr an der Tafel hängen
5. Lippenlesen: Karten an der Tafel. Ich bewege meine Lippen zu einem Wort. K raten, welches Wort es ist
6. Flashcard Rätsel: Rätsel ausdenken und auf Spanisch vorsagen. z.B. es ist groß und hat einen Rüssel. Was ist es? 
7. Flashcard Gruppen: Bewegungsspiel. Klasse wird in Gruppen geteilt. Jede Gruppe bekommt eine Karte. Dann Anweisungen geben: Berührt eure Nase, Elefanten! Winkt mir zu, Tiger!
8. Hände auf den Kopf: Bewegungsspiel. 2 Gruppen. Jede Gruppe bekommt 3 oder mehr Karten. Ich sage ein Wort und die Gruppe, die diese Karte hat, berührt mit den Händen den Kopf 
9. Flashcard-Ketten: im Kreis stehen. Ich gebe die erste Karte dem K links von mir und frage: Magst du ---? Ja, mag ich. Nein, mag ich nicht. Das K gibt die Karte dem nächsten K und fragt: Magst du --? (wenn die 1. Karte beim 3. K ist, kann eine neue eingeführt werden)
10. Kim-Spiel: Wiederholung vom Wortschatz von früheren Stunden. 10 bis 15 Karten verschiedener Themen an die Tafel kleben. Die K bekommen 1 Min um sich den Wortschatz zu merken. Die K müssen leise sein. Die Karten verstecken. K arbeiten in Paaren und schreiben die Wörter, an die sie sich erinnern, auf ein Blatt Papier. K können die Wörter in Gruppen teilen (Tiere, Nahrungsmittel, Kleidung...)
- schwierigere Version: Wörter-Karten statt der Bilder-Karten benutzen 
11. Flashcards schnell bewegen/schütteln 
12. Die Welle: eine Karte wird schnell weitergegeben und die K müssen das Wort sagen
13. Zeige auf -- vs. berühre /klatsche auf -- vs. Nimm --! , z.B. Zeige auf den Elefanten! Berühre den Elefanten! (andere Bewegungen machen) Nimm den Elefanten! 
14. Farben-Spiel: Ein Farbenfeld basteln. Karten auf den Tisch stellen und sagen: Elefant auf Grün! Tiger auf Blau! und K müssen die passende Karte auf die passende Farbe kleben. Dann: Tausch den Tiger und den Elefanten (die Karten werden umgeklebt) - man kann dies schwieriger machen mit komplizierteren Anweisungen: z.B. tausche E und T/Elefant über Tiger/unter/auf/neben...
15. Welche Karte passt nicht? Karten in Reihen an Tafel kleben. z.B. Elefant, Tiger, Giraffe, Fisch; Apfel, Banane, Kiwi, Kartoffel... Komplizierter: x ist größer/kleiner/schneller/gesünder als...
16. Karten an Tafel kleben. Alle Wörter werden wiederholt. Dann wird eine Karte umgedreht. Dann eine weitere usw. 

Zu zweit ein Bild malen 



Wortschatz/grammatische Strukturen (ein-kein/e)

Das habe ich noch nie gemacht ...
Alle sitzen im Kreis außer einer Person. Die Person in der Mitte sagt etwas, was sie noch nie gemacht hat. Nun müssen alle diejenigen, die das auch noch nie gemacht haben aufstehen und mit einer Person ihren Platz tauschen. Derjenige, der keinen Platz bekommen hat muss nun in die Mitte. - oder einfach nur Platz tauschen! 
- geht auch mit Klamotten: alle, die eine Jeans tragen, wechseln den Platz! 


Bildergeschichten - Sprechübungen: 

http://www.deutschalsfremdsprache.ch/index.php?actualid=5057&which_set=103

Zipp - Zapp
Alle sitzen im Stuhlkreis. Einer ist in der Mitte. Dieser zeigt auf einen Mitspieler uns sagt Zipp oder Zapp. Bei Zipp muss der Namen des linken Spielers, bei Zapp muss der Name des rechten Spielers genannt werden (kann auch mal getauscht werden). Wenn der Angesprochene diesen Namen nicht innerhalb von 3-4 Sekunden genannt hat, dann muss dieser in die Mitte. Sagt der Spieler in der Mitte Zipp-Zapp müssen sich alle einen neuen Platz suchen. Wer keinen findet, muss in die Mitte. - geht auch mit Wortschatz: alle halten ein Kärtchen. Bei "Zipp" muss ich das Ding links nennen, bei "Zapp" rechts

Wer ist es?

Jeder bekommt eine Karte. Darauf schreibt jeder seinen Namen und 4-5 charakteristische Dinge von sich. Danach werden alle Karten eingesammelt. Neue leere Karten werden ausgeteilt. Nun wird jede Karte vom Jugendleiter vorgelesen und jedes Gruppenmitglied muss auf seine Karte den Namen schreiben, den es vermutet. Die Person hat gewonnen, die die meisten richtigen Personen erkannt hat.

Schnur-Spiel
Ein Wollknäuel wird gehalten. Die erste Person halt den Faden in der Hand und stellt irgendeiner anderen Person eine Frage indem das Knäuel dieser Person zugeworfen wird. Nach Beantwortung dieser Frage wirft wiederum diese Person den Knäuel weiter. So entsteht mit der Zeit ein tolles Spinnennetz. 

Ich packe meinen Koffer und nehme ... mit 

Mein rechter, rechter Platz ist frei...

In dem Spiel bleibt ein Stuhl im Stuhlkreis frei. Das Kind, das rechts neben dem Stuhl sitzt fängt an: ,, Mein rechter, rechter Platz ist frei ich wünsche mir den/die ...... herbei!! Das Kind was nun aufgerufen wurde setzt sich auf den freien Stuhl. Als nächstes ist das Kind dran, das rechts neben dem Stuhl sitzt, der in der vorigen Runde frei geworden ist.
Eine andere Variante: Man kann der Person die man ausgewählt hat auch noch sagen wie es auf den freien Platz kommen soll. Z.B. als Auto oder als Schlange oder als Frosch usw.

Ich liebe ....

Nimm einen Ball oder ein ausgeschnittenes Herz und gebe es dem ersten Kind. Dieses sagt: "Ich liebe ... Eiscreme". Dieses Kind gibt den Ball/das Herz an ein anderes Kind weiter. Nun folgt wieder "Ich liebe ... Basketballspielen". Das geht solange bis niemandem nichts mehr einfällt. Es ist ein gutes Spiel um jeweils die Hobbies und Vorlieben kennen zu lernen.
Um das Spiel etwas zu beschleunigen muss die Aussage innerhalb weniger Sekunden kommen. Identische Aussagen sind dann nicht mehr erlaubt. Falsche Aussagen auch nicht.

Wahr oder Falsch

Jedes Gruppenmitglied macht zu verschiedenen Eigenschaften (Hobby, Schule/Beruf, Freund/Freundin, Urlaub, Erlebnis, ...) je eine Aussage über sich. Eine Aussage ist falsch, die anderen stimmen. In der gemeinsamen Vorstellungsrunde stellt sich jeder vor und die anderen müssen erraten was nun die falsche Aussage ist. Der tiefere Sinn in diesem Spiel ist, dass die Teilnehmer bereit sind etwas von sich preisgeben.

"Wörterbücher"
- jeder Kind hat ein Heft. Am Ende der Stunde wird das Lieblingswort des Tages in das Heft eingetragen (mit älteren Kindern) 

Wortschatz wiederholen: Alles auf ein Tablett!
Die klassische Anordnung für Kimspiele: Auf einem Tablett oder auf einem Tisch liegen mehrere Gegenstände: Beispielsweise verschiedenes Schulmaterial, Gegenstände aus dem Klassenraum. Nachdem sich die Spieler zwei bis drei Minuten die Gegenstände eingeprägt haben, wird ein Tuch darüber gelegt. Wer kann die Gegenstände aufzählen? Wer weiß, in welcher Anordnung sie liegen? Man kann dieses Spiel auch als Schreibübung durchführen. (=Kimspiel aus dem grünen Max AB 1 S.23)

Bitte-Spiel (Verben oder Wortschatz wiederholen)
Wenn man "Mal, bitte" sagt, sollen die Kinder es machen (Pantomime). Wenn man aber nur "mal" ohne "bitte" sagt, dann bekommt derjenige, der sich bewegt, einen Minuspunkt 
- geht auch mit Wiederholung vom anderen Wortschatz: gib mir, bitte, die Schere vs. gib mir die Schere!  

Wortschatz-Bingo 
K bekommen Blatt mit Wörtern wie z.B. "Farbe, Tier, Körperteil, Wochentag". L liest: "rot, der Hund, der Kopf, Montag". Das K, dass alle Wörter verstanden hat und das alle passenden Wörter auf dem Blatt durchstreicht, gewinnt

Achtung! Trommeln!
Lernziel: Fördert Reaktionsvermögen / Zur Auflockerung


Jeder sitzt an seinem Tisch. Der Lehrer ruft: „Achtung! Trommeln!“ Darauf trom- meln alle mit den Zeigefingern auf den Tisch. Als nächstes ruft der Lehrer: „Ach- tung – hoch“, hier müssen die Hände mit den Fingerspitzen auf den Tisch aufge- stützt werden. „Achtung – flach“ heißt die Hände flach auf die Tischplatte legen und schließlich „Achtung – unter den Tisch“, das heißt die Hände unter den Tisch halten. Die verschiedenen Befehle werden in beliebiger Reihenfolge und in beliebi- gem zeitlichem Abstand gegeben. Der Lehrer macht alle Bewegungen mit und manchmal sagt er auch nur: „Trommeln“ oder „flach“ etc. In solchen Fällen ist der Befehl nicht gültig. Führt trotzdem ein Schüler den Befehl aus, so muss er aus- scheiden. 



Alphabetisches Wettspiel
Lernziel: Konzentration / schnelles Denken / Wortschatz
Die Schüler sitzen in zwei Reihen in ausreichendem Abstand gegenüber. Der Lehrer hat auf großen Karten oder auf Papier einzelne Buchstaben des Alphabets doppelt vorbereitet, zweimal in blauer und zweimal in roter Farbe. Nun ruft der Lehrer ein Wort (zur Wiederholung) und blitzschnell muß sich jede Partei in der richtigen Reihenfolge der Buchstaben auf einer Linie aufstellen. Die Partei, welche zuerst steht, bekommt einen Punkt. Dasselbe wird nun mit anderen Worten wiederholt. Wenn die Klasse sehr groß ist, kann man sie in Vierergruppen aufteilen. - oder Wort sagen und die Kinder müssen das Wort ganz buchstabieren (die Buchstaben liegen auf dem Boden)



Ja-Nein-Stuhl
Lernziel: Landeskunde / Textverständnis
Zwei gleichgroße Gruppen sitzen sich in zwei Reihen auf Stühlen gegenüber. Die Schüler, die auf dem jeweils ersten Stuhl sitzen, sind die ’1er’, die auf dem zweiten Stuhl Sitzenden die „2er“ etc. Auf beiden Seiten im Raum steht ein Stuhl, der eine mit einem „Ja-Schild“, der andere mit einem „Nein-Schild“. Der Lehrer stellt eine Frage, die nur mit „ja“ oder „nein“ beantwortet werden kann. Dann ruft er eine Zahl. Die beiden Angesprochenen rennen auf den entsprechenden Stuhl. Der Schnellere mit der richtigen Antwort gewinnt, seine Gruppe bekommt einen Punkt. 



Schnellmaler
Lernziel: Wortschatz / Ein Thema wiederholen
Ein Papier wird der Länge nach auf den Boden gelegt und die Schüler stellen sich zu beiden Längsseiten hintereinander daneben. Neben jedem Spieler – mit Ausnahme von einem – legt der Lehrer auf das Papier ein Stück Kreide oder einen Filzstift. Auf das Kommando des Lehres marschieren nun alle um das Papier herum, bis die Musik aufhört oder ein entsprechendes Zeichen gegeben wird. Jetzt versucht jeder, ein Stück Kreide zu erwischen und da, wo er steht, etwas zu zeichnen - eine bestimmte Jahreszeit, ein Tier, ein Haus oder Ähnliches. Wer keine Kreide (oder Filzstift) erwischt hat, scheidet aus. Variation: Alle bekommen Kreide oder Filzstift und niemand braucht auszuscheiden. Das Spiel ist beendet, wenn das Papier mit den verschiedenen Zeichnungen bemalt ist. 



Obstsalat
Lernziel: Obst / Tiere
Alle setzten sich auf Stühle in einen Kreis. Es werden gleichmäßig Namen von Obstsorten zum Beispiel Apfel, Birne, Orange verteilt. Jeder muss sich seine Frucht merken. Einer stellt sich nun in die Mitte und ruft eine Obstsorte auf. Sagt er beispielsweise Banane, so versuchen alle, denen eine Banane zugeteilt wurde, einen anderen Sitzplatz zu ergattern. Während die ’Bananen’ beschäftigt sind, einen Sitzplatz zu bekommen, versucht der, der in der Mitte stand, selber einen Platz zu besetzen. Nehmen wir an, er findet rechtzeitig vor einem anderen einen Platz, so bleibt jemand anderes übrig. Dieser ruft nun eine andere Frucht auf (oder zum Spaß dieselbe Frucht wie davor). Dann versucht er einen Platz zu bekommen. Schafft er es nicht, ist er noch mal dran. Aber das Beste am Spiel ist der Aufruf ’Obstsalat’. Dann nämlich müssen alle aufstehen und sich auf einen anderen Platz setzen.
Variante: Man kann dieses Spiel zur Abwechslung mit Tieren spielen. Anstatt ’Obstsalat’ wird ’Zoo’ gerufen. 


„Hatschi Patschi“
Lernziel: Fragen und Antworten (W-Fragen)
Alle sitzen im Kreis. Ein Spieler wird gewählt, um rauszugehen. Dann wird ein Kind zum ’Hatschi Patschi’ ernannt. Das Kind, das draußen war, kommt wieder rein und stellt sich in die Mitte des Kreises. Nun stellt ein Kind nach dem anderen eine Frage, die vorher schon ausgemacht wurde. Wie zum Beispiel "Wie heißt du?" oder "Wie alt bist du?", es können aber auch andere Fragen (je nach Deutschniveau der Gruppe) sein. Wenn nun "Wie heißt du?“ gefragt wird, dann wird jedes Kind mit seinem Namen oder in einem richtigen Satz "Ich heiße....." antworten, außer wenn das Kind, das ‚Hatschi Patschi’ ist, gefragt wird. Das antwortet ganz laut ’Hatschi Patschi’ und alle Kinder stehen auf und suchen einen neuen Platz. Wer keinen Platz bekommt, geht raus. Dann geht es wieder von vorne los. 


Pictionary-Pantomime (Datei: DaF-activity Spiel mit Pantomime und Malen SP01.pdf)
Das Ziel des Spieles ist die Festigung und Wiederholung des bisher bekannten Wortschatzes aus den bereits absolvierten Lektionen.
Der Wortschatz kann aus den Listen, welche in den Lehrwerken abgedruckt sind, ausgewählt werden.
Spielmaterial
  • -  Spielfeld
    - Spielkarten (Auszug aus Lernwortschatz Schritte 1/2, Leervorlagen)
  • -  je eine Figur pro Mannschaft (unterschiedliche Farbe / Form)
  • -  Würfel und Sanduhr für ca. 2 Minuten
    Spielanleitung
    Bei Activity müssen Begriffe, die sich auf den mit Symbolen versehenen Spielkarten befinden, je nach Standort auf dem Spielfeld erklärt, gezeichnet oder pantomimisch dargestellt werden.
    Der jeweilige Standort – und damit die vorgegebene Aktivität – wird durch Würfeln und Ziehen mit dem Mannschaftsspielstein ermittelt. Der Spieler der Mannschaft, der an der Reihe ist, zieht dann eine Karte von dem entsprechenden Stapel und liest den Begriff. Dann wird die Sanduhr umgedreht und die Mannschaft versucht, den Begriff, der dargestellt bzw. erklärt wird, zu erraten.
    Wird der Begriff erraten, kann die Mannschaft noch so oft raten, bis die Sanduhr abgelaufen ist, bzw. ein Begriff nicht erraten wird.
    Achtung:
    Werden die Karten selbständig ergänzt, sollte bei der Begriffsauswahl für eine Aktivität auf die Realisierbarkeit in dieser Aktivitätsform geachtet werden.

    Sieger ist diejenige Mannschaft, die als erste das Ziel erreicht. 





  • „Horchblech“
    Alter: 3 – 6 Jahre
    Kinderanzahl: Maximal 7 Kinder
    Kompetenzen: Förderung des Hörsinns l Ausbau des Wortschatzes
    Spielanleitung
    Die Spielleiterin sammelt im Vorfeld verschiedene kleine Gegenstände aus dem Lebensumfeld der Kinder, z. B. Schlüssel, Anspitzer, Tannenzapfen, Löffel. Zusätzlich wird ein Metalltablett benötigt. Die Kindergruppe sitzt zusammen. Die Gegenstände werden gezeigt und von den Kindern benannt, anschließend werden mit ihnen Geräusche auf dem Metalltablett erzeugt. Danach werden die Ge- genstände aus dem Blickfeld der Gruppe gelegt. Die Kinder schließen die Augen, die Spielleiterin er- zeugt mit einem Gegenstand ein Geräusch. Die Mitspieler raten nun, welcher Gegenstand verwendet wurde. Dann können die Augen geöffnet und das Ergebnis überprüft werden.
    Spielmaterial: Kleine Gegenstände aus dem Lebensumfeld der Kinder, z. B. Schlüssel, Anspitzer, Tannenzapfen, Löffel; Metalltablett, z. B. Backblech
    Spieltipps: Die für das Spiel ausgewählten Gegenstände sind dem Alter der Kinder angepasst. Sprachliche Anpassung kann durch Gegenstände erfolgen, deren Bezeichnung die Kinder besonders üben sollen.
    Spielvarianten: Die Kinder sind selbst Spielleiter. / Die Kinder probieren andere Unterlagen als „Horchblech“ aus. / Die Kinder wählen andere Gegenstände aus. 

    „Halb versteckt“
    Diese Spielidee verknüpft Eigenaktivität der Kinder mit differenzierter Ausdrucksform und Raumerfahrung. Dadurch wird die Sprache in vielfältiger Weise angeregt.
    Spielort: Im Gruppenraum
    Alter: 4 – 6 Jahre
    Kinderanzahl: Maximal 5 Kinder
    Kompetenzen: Förderung des fokussierten Sehens und Erweiterung der räumlichen Wahrnehmung
    Spielanleitung
    Der Spielleiter erklärt den Kindern, dass er die mitgebrachten Bildkarten im Gruppenraum so verstecken sollen, dass ein Zipfel der Karte für die später suchenden Kinder sichtbar bleibt. Er händigt den Kindern jeweils so viele Karten mit verschiedenen Bildmotiven in der Anzahl der suchenden Kinder aus. Dann verlässt die Spielgruppe den Raum, das erste Kind darf seine Karten verstecken. Die anderen Mitspieler gehen anschließend auf die Suche. Dabei soll jedes Kind nur eine Karte an sich nehmen. Falls es mehrere entdeckt, sollen diese liegen bleiben, damit jedes Kind die gleiche Chance hat. Unter Umständen können die Kinder sich untereinander Tipps geben. Die Gruppe berichtet, wo sie die Karten gefunden hat und was jeweils abgebildet ist. Nun verlässt die Gruppe wieder den Raum und die gleiche Spielabfolge beginnt mit dem nächsten Kind von vorn.
    Spielmaterial: Bildkarten mit Gegenständen aus dem Erfahrungsbereich der Kinder
    Spieltipps: Der Spielleiter zeigt den Kindern einmal, was „Halb versteckt“ bedeutet.
    Der Spielleiter dämmt den Wettbewerbscharakter ein, indem er forschere Kinder an die Regeln erinnert.
    Spielvarianten: Jedem Kind wird eine Farbe zugeordnet, die sich auf der Rückseite der Bildkarten wiederfindet. Alle Kinder verstecken gleichzeitig ihre Bildkarten im Gruppenraum. / Die Kinder malen ihre Bildkarten selbst. / Aus den Bildkarten wird am Ende eine Geschichte gelegt und gemeinsam erzählt 

  • „Hindernislauf“
    Die Verknüpfung zwischen Motorik und Sprechen wird bei dieser Spielidee besonders in den Mittelpunkt gerückt. Materialeigenschaften, Hindernisse und Erfahrungen mit beiden sind zu benennen.
    Spielort: Im Bewegungsraum
    Alter: 4 – 6 Jahre
    Kinderanzahl: Maximal 8 – 10 Kinder
    Kompetenzen: Förderung der Fein- und Grobmotorik; Beschreibung der Verknüpfung von Bewegungen und Material sowie Erfahrungen damit
  • Spielanleitung
    Die Spielleiterin baut mit den Kindern zusammen einen Hindernisparcours aus Alltagsgegenständen, z. B. Stühle, Hocker, Tische, Eimer und Kartons auf. Jedes Kind bekommt einen Tischtennisball auf einem Esslöffel. Die Aufgabe der Kinder ist es nun, den Tischtennisball auf dem Esslöffel nach eigenem Belieben durch den Parcours zu balancieren, ohne den Ball zu verlieren. Anschließend beschreiben die Kinder ihre Erlebnisse. In einer zweiten Runde wird die Anforderung erhöht, indem vorher Absprachen über den Durchlauf des Parcours getroffen werden (z. B. unter dem Tisch durch, über den Hocker hinweg). Wieder gibt es einen Austausch der Kinder. Beim dritten Durchgang bestimmt ein Kind kurzfristig für die anderen Kinder, wie welche Hindernisse zu bewältigen sind. Die Bestimmerrolle wechselt.
    Spielmaterial: Hindernisparcours aus Alltagsgegenständen, z. B. Stühle, Hocker, Tische, Eimer, Kartons. Pro Kind ein Tischtennisball und ein Esslöffel
    Spieltipps: Die Kinder sollen im Laufe des Spiels ihre Ausführungen detailreich beschreiben.
    Spielvarianten: Die Kinder transportieren ihren Tischtennisball auf einem Buch durch den Parcours. / Das im dritten Durchgang bestimmende Kind darf den Parcoursverlauf verändern, indem es die Hindernisse umstellt. 
          http://www.learning4kids.net/2012/11/14/hippity-hop-sight-word-game/
    „Gemalte Lieder“
    Kindern fällt das Erlernen der Sprache leichter, wenn die Wörter in einem Melodiefluss aneinandergereiht sind. Dabei werden in dieser Spielidee Lieder mit Symbolen verknüpft.
    Spielort: Beliebig
    Alter: 4 – 6 Jahre
    Kinderanzahl: Maximal 8 – 10 Kinder
    Kompetenzen: Ausbildung der Stimme durch Nachahmung der Wörter und Mitsingen und  Förderung des Sprechens
    Spielanleitung
    Die Spielleiterin hat im Vorfeld Kärtchen mit Liedertiteln, die den Kindern bekannt sind, vorbereitet. Zu Spielbeginn zieht sie verdeckt einen dieser Zettel und malt den Kindern Hinweise zu diesem Lied auf, welches die Kinder erraten sollen. Danach wird das Lied gemeinsam gesungen. Nachdem die Kinder zum Rateergebnis gekommen sind, wird ein neues Kärtchen gezogen.
    Spielmaterial: Kärtchen mit Liedertiteln
    Spieltipps: Eine Sitzordnung im Gemeinschaftskreis bietet sich für diese Spielidee an. / Die Spielleiterin zeigt den Kindern anhand einer Proberunde die Vorgehensweise. / Diese Spielidee kann als Ritual im Gemeinschaftskreis, z. B. bei der Wahl des Morgenliedes, eingeführt werden.
    Spielvariante: Die Kindergruppe wird in zwei Teilgruppen aufgeteilt. Jede Gruppe berät sich leise, welches Lied sie zeichnen wollen, während die andere Gruppe raten muss. Danach wird gemeinsam gesungen. 

  • Wer fühlt was?
  • Diese Spielidee basiert auf der Basis des „Memory-Spiels“. Die Kinder werden durch bestimmte Bilder zum Sprechen angeregt und haben gleichzeitig Sicherheit durch die bekannte Spielregel.
  • Spielort: Im Gruppenraum
  • Alter: 4 – 6 Jahre
  • Kinderanzahl: Maximal 5 Kinder
  • Kompetenzen: Förderung der differenzierten Wahrnehmung und Sprachliche Erweiterung, Gefühle in Worten auszudrücken
  • Spielanleitung
  • Die Spielleiterin bereitet individuelle Memorykarten vor, auf denen Gesichter mit Gefühlsausdrücken zu sehen sind, z. B. mittels Fotografie. Die Kinder sitzen am Spieltisch, vor ihnen liegen verdeckt die Memorykarten. Sie sollen nun versuchen, reihum gleiche Pärchen durch Aufdecken zu finden. Wurde ein Paar gefunden, wird das Kind aufgefordert, das Gefühl, das auf den Karten ausgedrückt wird, zu benennen. Dazu sollen die Kinder jeweils eine Situation beschreiben, in der die Kinder dieses Gefühl bei sich oder anderen erlebt haben. Wenn ein Kind ein Pärchen gefunden hat, darf es noch- mals zwei Karten aufdecken.
  • Spielmaterial: 15 Memorykartenpaare, die Menschen mit unterschiedlichen Gefühlen darstellen. 
  • Spieltipps: Die Spielleiterin macht eine Proberunde.
  • Spielvariante: Eine Karte bleibt jeweils aufgedeckt. Wenn die Kinder das passende Gegenstück finden, klatschen sie mit der Hand auf das bereits aufgedeckte Bild.


    „Hallo und guten Tag“
    Bei der Begrüßung eines anderen Menschen gibt es verschiedene Möglichkeiten der Kontaktaufnahme. Neben dem sozialen Miteinander werden Gefühle bei Begrüßungsritualen berücksichtigt.
    Spielort: Im Gruppenraum
    Alter: 4 – 6 Jahre
    Kinderanzahl: Maximal 8 – 10 Kinder
    Kompetenzen: Sensibilisierung für Begrüßungsrituale und Schulung des sprachlichen Ausdrucks durch Verknüpfung mit non-verbalen Handlungen
    Spielanleitung
    Die Spielleiterin erläutert die Spielidee: Sie beschreibt ein Begrüßungsritual und fordert die Kinder auf, dieses mit jedem Kind der mitspielenden Gruppe durchzuführen
    1. Die Kinder sagen sich „Hallo“ und geben sich die Hand. 
    2. Es werden die Handflächen vor der Brust aneinander mit einem „Guten Tag“ gelegt.
    3. Mit einem Küsschen rechts und links begrüßen sich die Kinder und sprechen dabei „Lange nicht gesehen“.  
    4. Das Gegenüber mit ausgestreckten Armen empfangen und fragen: „Wie geht es dir?“ 
    5. Die Kinder stehen voreinander und verbeugen sich und sagen „Einen wunderschönen guten Morgen“.
    6. Mit einem Knicks und den Worten „Ich wünsche dir einen schönen Tag“ begrüßen sich die Kinder.
    7. Mit dem Aneinanderreiben der Nasenspitzen und einem „Grüß Gott“ reden sich die Kinder an.
    Spielvariante: Die Kinder denken sich mit der Spielleiterin neue eigene Begrüßungsformen aus und erproben diese. 


Eingestellt von --- um Mittwoch, Juli 02, 2014 Keine Kommentare:
Diesen Post per E-Mail versendenBlogThis!Auf X teilenIn Facebook freigebenAuf Pinterest teilen
Neuere Posts Ältere Posts Startseite
Abonnieren Posts (Atom)

Blog-Archiv

  • ►  2015 (1)
    • ►  Februar (1)
  • ▼  2014 (36)
    • ►  Dezember (1)
    • ►  November (5)
    • ►  September (4)
    • ▼  Juli (26)
      • Kindergarten - Spiele
      • Farben
      • Kinderlieder
      • Geschichten vorlesen
      • Wetter
      • Kleinkinder
      • Malvorlagen Kindergarten
      • Zählreime Vorschulkinder
      • A1 Hörübungen
      • Grammatikspiele
      • Montessori
      • Filme und Serien
      • Tourismus
      • B1 Hörübungen
      • Kleidung
      • Literatur
      • Familie
      • Konzentrationsspiele / Wortschatz
      • Ratespiele
      • Kennenlernspiele
      • Bastelideen
      • Tiere
      • Nahrungsmittel
      • Links
      • Zählen lernen
      • Körperteile
Design "Fantastisch". Powered by Blogger.