Sonntag, 1. Februar 2015

Zweijährige

Spielideen: http://www.fisher-price.com/de_DE/playtime/joyoflearning/jolage2to2.5years.html#!/activities/tcm:242-12312

http://www.kinderspiele-tipps.de/html/spiele_kleinkinder.html

http://www.kleinstkinder.de/praxisideen/fingerspiele/fingerspiele_reime_html

https://www.heilpaedagogik-info.de/fingerspiele/familie-tiere.html

Lied: https://www.youtube.com/watch?v=Cs49QihayLM

Lied: Es schwamm einmal am Nil: https://www.youtube.com/watch?v=YkOKF0mfOsk

Lieder: http://www.digitale-elternbildung.de/?p=81

Körpermassage: “Als der Frühling die Tiere weckte”

Findet euch zu Paaren zusammen, wenn ihr die Frühlingsgeschichten-Massage zu mehreren macht oder ihr sucht euch einfach einen Partner zum Mitmachen z.B. eure Mutter, euren Vater, Geschwister, Freunde.

Einer legt sich auf den Bauch und der andere setzt sich daneben oder der eine sitzt vorne und der andere hinter seinem Rücken, ohne dass eine Stuhllehne im Weg ist.

An einem schönen Morgen im Frühling, als noch Reste des Schnees vom Winter auf den Wiesen und Feldern lagen, scheinte die Frühlingssonne besonders warm, um auch dieses übergebliebene kalte Weiß endlich wegzuschmelzen.
(Handflächen stark aneinanderreiben und Hände dann flach auf den Rücken legen. Etwas verweilen.)
Man konnte schon den Frühling in der Luft riechen.
Durch das zaghaft wachsende Gras krabbelte schon der erste Käfer.
(Mit den Fingerspitzen als “Käfer” über den Rücken laufen.)
Er traf eine langsam kriechende Schnecke, die auch die ersten warmen Sonnenstrahlen des Jahres genoss.
(Mit der Hand langsam über den Rücken streichen/kriechen.)
Plötzlich setzte Regen ein. Viele tausend Regentropfen prasselten auf Felder und Wiesen.
(Mit den Fingerspitzen als “Regentropfen” auf den Rücken prasseln/klopfen.)
Er weckte auch die anderen Wiesenbewohner. Dort huschte auf einmal eine muntere Spinne vorbei.
(Mit den Fingerspitzen als “Spinne” über den Rücken laufen.)
Da, spickelte da nicht ein Regenwurm aus der nassen Erde? Er kam aus seinem Erdtunnel und kroch langsam über das feuchte Gras.
(Mit der Hand langsam über den Rücken streichen/kriechen.)
Er kroch erst zur einen Seite und dann zur anderen Seite der Wiese.
(Mit der Hand langsam auf dem Rücken hin- und herstreichen/-kriechen.)
Auf einmal war er wieder in der Erde verschwunden.
Plötzlich krabbelten zwei flinke Käfer durch das dichte Gras und krabbelten an den Grashalmen rauf und runter.
(Mit den Fingerspitzen beider Hände als die zwei “Käfer” über den Rücken laufen. Mal hoch Richtung Kopf, mal runter.)
Erst krabbelten sie hintereinander her, dann liefen sie munter durcheinander.
(Mit den Fingerspitzen beider Hände als die zwei “Käfer” über den Rücken laufen. Erst hintereinander, dann durcheinander.)
Inzwischen hatte es aufgehört zu regnen.
Da kroch wieder die langsame Schnecke über das nasse Gras.
(Mit der Hand langsam über den Rücken streichen/kriechen.)
Sie sah die Spinne, die flink an ihr vorbeihuschte.
(Mit der Hand langsam als “Schnecke” über den Rücken streichen/kriechen und mit den Fingerspitzen der anderen Hand als “Spinne” über den Rücken “krabbeln”.)
Da stand wieder die Sonne am Himmel und schickte ihre wärmenden Frühlingsstrahlen.
(Handflächen stark aneinanderreiben und Hände dann flach auf den Rücken legen. Etwas verweilen.)
Spürt ihr ihre Wärme?
Jetzt flog eine kleine Biene vorbei. Sie suchte nach einer Blume, die bereits ihre Blüte geöffnet hatte.
(Mit dem Zeigefinger über den Rücken hin- und herstreichen/-fliegen.)
Plötzlich kam stärkerer Wind auf. Die Grashälmchen bogen sich im Wind.
(Mit der Hand als Luftzug über den Rücken streichen evtl. dazu mit dem Mund auf den Rücken pusten.)
Alle Tiere huschten schnell in ihr Versteck und warteten, bis der Wind sich wieder legte.
Der Wind weht auch uns nun wieder zurück nach Hause.
(Mit der Hand als Luftzug über den Rücken streichen evtl. dazu mit dem Mund auf den Rücken pusten.)


Die Zimmerreise

Die Trommel lädt ein, auf Zimmerreise zu gehen und verschiedene Bewegungsformen zu erproben! Ein Spielimpuls, mit dem Sie nebenbei auch die akustische Wahrnehmung der Kinder unterstützen.
Material: eine Trommel, für jedes Kind einen Hocker
Die Kinder stellen ihren Hocker im Raum auf und setzen sich darauf. Wenn die Erzieherin auf der Trommel spielt, dürfen die Kinder durch den Raum gehen und die Erzieherin spricht dazu die erste Strophe. Ist die Trommel still, nennt die Erzieherin eine Bewegungsart (z.B. Stampfen), die von allen nachgemacht wird. Anschließend lädt die Trommel erneut zu einer Zimmerreise ein. Dieses Spiel kann beliebig oft wiederholt werden.
Möchte die Erzieherin das Spiel beenden, sagt sie zum Schluss eine letzte Bewegungsart (z.B. auf den Hocker setzen). Während sich die Kinder auf ihren Hocker setzen, werden sie von der Handtrommel begleitet und die Erzieherin spricht dazu die zweite Strophe.
(Alle Kinder gehen durch den Raum:)
Alle Kinder gehen leise,
machen eine Zimmerreise.
Hör auf die Trommel - ist sie ganz still,
bleib stehn, weil ich was sagen will:
(Gemeinsam stampfen:)
Stampfen
(Alle Kinder setzen sich auf ihren Hocker:)
Alle Kinder sind ganz leise,
vorbei ist nun die Zimmerreise.
Auch die Trommel ist jetzt still,
weil sie nun lange ruhen will.

Fingerspiel
Die Finger wollen tippen, sie fangen langsam an,
sie tippen erst ganz langsam und trippeln dann voran.
Sie tippen auf die Nase, sie tippen auf den Bauch
und auf die beiden Schultern, tippen sie nun auch.
Sie tippen auf die Beine und auf den kleinen Fuß
und auf die schmalen Lippen, tippen sie zum Schluss.
Doch endlich sind sie müde

(Finger auf die Oberschenkel legen)
und ruhn sich lange aus.
Sie wolln ein wenig schlafen und kriechen in ihr Haus

(die Finger zusammen ziehen und zur Faust ballen).

Bewegungsspiel 
Hoch und runter, hoch und runter,                       Die Kinder stehen auf und setzen sich.
ich bin heute froh und munter, 
Hoch und runter, steh nun still, 
weil ich ein wenig ruhen will. 
Hoch und runter, hoch und runter, 
ich bin heute froh und munter, 
Hoch und runter, jetzt ist Schluss, 
weil ich ein bisschen ruhen muss.                       Die Kinder gehen in die Hocke.


Samstag, 22. November 2014

Weihnachten

Fingerabdruck-Weihnachtsbaum:

Ausmalbilder: http://www.ausmalbilder.info/malbuch/54-ausmalbilder-Weihnachten.html

Mama Muh und Krah feiern Weihnachten: https://www.youtube.com/watch?v=A67pwEw7SSo

Die Wahrheit über Deutschland DW: https://www.youtube.com/watch?v=T783YhuWC58

Donnerstag, 13. November 2014

Deutsch lernen

https://login.goethe.de/cas/login?service=https%3A%2F%2Fwww%2Egoethe%2Ede%2Fprj%2Fdfd%2Fservices%2Fcas%2F&locale=en&renew=false

Sonntag, 14. September 2014

Aufbau einer Stunde

Aufbau einer Stunde


1. Freies Sprechen - Einführung ins Thema, z.B. Tiere: "Ich war gestern im Zoo". Hier die Kinder beim Sprechen nicht korrigieren!
2. Anfangsritual - Anwesenheit überprüfen ("Ich bin da und du bist da, ist die - auch da?); zählen (auch in der Muttersprache); Lied

3. (Hausaufgaben anschauen) - Stempelraten (Ich habe etwas für euch. Wer rät, was das ist? K: Ich glaube, dass ist...); Einzel- oder Gruppenbetrachtung (Applaus!) - die K loben: super ausgemalt! Wie nennt man das auf Deutsch? Weisst du, wie das heisst?...

4. Einführung bzw.  Fortsetzung eines Themas - Zaubersack: Was steckt drin? Zauberspruch (oben, unten, hinten, vorne, rechts und links und mittendrin, wisst ihr, dass ich ein Zauberer bin?); gelenkte Sprachübung (z.B. Bildkarten, Bilderbuch, Puzzle, Blind malen) - Kärtchen/Figuren/Puzzleteile mit Tierbildern, z.B., aus Sack ziehen)

5. Bewegungsübung - ich will, dass wir alle Frösche sind -> hüpfen...

6. (HA ausgeben und erklären)

7. Abschlussritual - Lied (z.B. mit dem Zug), Reim...


Materialauswahl Checkliste

Bücher: einfache Geschichten, klare Bilder, die dem Text folgen; Vokabular, das der sprachlichen Entwicklungsstufe der Kinder entspricht
Musik: Aussprache gut verständlich, einfache Texte, die das Vokabular nutzen, Lieder zum Mitsingen und Bewegen 
Spiele: Spiele, bei denen die Kinder viel selbst sprechen, Erfolgserlebnisse vermitteln, viel Action 
Arbeitsblätter: klare und einfache Darstellung, Unterstützung der Lernziele, Einbindung der Eltern 


Sonntag, 6. Juli 2014

Kindergarten - Spiele

http://www.familie.de/kind/kinderspiele-576072.html



Armer schwarzer Kater

16 graue Elefanten

16 graue Elefanten, die auf einer Wiese standen
fingen an ganz laut zu singen
und zu stampfen und zu springen
Plötzlich wackelte die Erde
und vor Schreck rannte die Herde
ohne Ziel nur hin und her
doch es bebte immer mehr
Und so wurden sie gerüttelt
vor und auch zurück geschüttelt
Ja was war denn hier geschehen
Keiner konnte es verstehen
Erst als 16 Elefanten
wieder auf der Wiese standen
und nicht stampften und nicht sprangen
nur ganz leise Lieder sangen
war das Beben eins, zwei, drei
schon vergessen und vorbei
Und die grauen Elefanten
die auf einer Wiese standen
fingen an ganz laut zu singen
und zu stampfen und zu springen
Plötzlich wackelte die Erde
und vor Schreck rannte die Herde
ohne Ziel nur hin und her
doch es bebte immer mehr
Und so wurden sie gerüttelt
vor und auch zurück geschüttelt
Ja was war denn hier geschehen
Keiner konnte es verstehen
Erst als 16 Elefanten
wieder auf der Wiese standen
und nicht stampften und nicht sprangen
nur ganz leise Lieder sangen
war das Beben eins, zwei, drei
schon vergessen und vorbei
Und die grauen Elefanten
die auf einer Wiese standen
fingen an ganz laut zu singen
und zu stampfen und zu springen

FARBREAKTIONSSPIEL
Jedes Kind bekommt einen kleinen Becher. Alle setzen sich im Kreis hin. In die Mitte kommt ein großer Haufen mit kleinen, bunten Perlen, Steckern oder Bauklötzen oder ähnliches in verschiedenen Farben. Nun erzählt der Spielleiter eine Geschichte in der viele verschiedene Farben vorkommen, z.B. die Geschichte vom grünen Männchen, das im lila Bademantel in den roten Bus stieg,.... . Immer wenn eine Farbe genannt wird, müssen alle schnell ein Teil der genannten Farbe in ihren Becher geben. Zum Schluß wird verglichen.

Paare finden
In einem Leinensäckchen werden jeweils immer paarweise gleiche Gegenstände hineingelegt. Zum Beispiel: passende Knöpfe mit der selben Größe und Anzahl von Löchern, die selben Legosteine, 2 gleiche Geldstücke, 2 gleich große Gummis, Büroklammern, Kugelschreiber immer paarweise vorhanden ect.. Das Kind muss nun durch Tasten jeweils in einem Spielzug immer dieselben Paare aus dem Säckchen herausholen. Ist das Paar identisch gibt es einen Punkt. Insgesamt darf das Kind 5 Mal hineingreifen.

Aschenputtel 

Jeweils ca. 10 Maiskörner, Reiskörner, Erbsen und Bohnen werden gemischt. Mit verbundenen Augen müssen nun die Mais, Reis, Erbsen und Bohnen auseinander sortiert werden. Wer hat nach 60 Sekunden wie viel richtig sortiert?

Löwenjagd


Für 5 bis 100 Spieler im Alter von 5 bis 12 Jahren.

Spielverlauf

Alle Spieler klatschen während der ganzen Geschichte abwechselnd in die Hände und auf die Oberschenkel. Zu diesem Rhythmus sprechen sie dem Spielleiter folgende Sätze nach. 
Spielleiter: Geh'n wir jetzt auf Löwenjagd?
Alle: Geh'n wir jetzt auf Löwenjagd?
Spielleiter: Ja, wir geh'n auf Löwenjagd!
Alle: Ja, wir geh'n auf Löwenjagd!
Spielleiter: Halt! (Bei "Halt" hören alle mit dem Klatschen auf)
Spielleiter: Was ist das? Ist das ein Löwe?
Alle: Ist das ein Löwe?
Alle: Neeeeeiiiiiiinnn! (Bei diesem langgezogenen "Nein" wird eine verneinende Handbewegung gemacht. Dieses "Nein" ist auch kein entsetzter Ausruf, sondern wird etwa in der Stimmung von "Aber natürlich ist das kein Löwe" ausgesprochen)
Spielleiter: Das ist 
  1. eine Wiese. 
  2. ein Sumpf. 
  3. ein See. 
  4. ein Berg. 
  5. eine Höhle. 
Alle: (wiederholen)
Spielleiter: Da müssen wir durch/drüber!
Alle: Da müssen wir durch/drüber!
Je nach Gebiet werden jetzt von allen passende Gesten und Geräusche gemacht, und zwar wie folgt: 
  1. Wiese: alle reiben die Handflächen aneinander, so dass es klingt wie raschelndes Gras. 
  2. Sumpf: Zunächst ziehen sich alle (nur pantomimisch) Schuhe und Strümpfe aus, dann stapfen sie durch den Sumpf, wozu mit dem Mund schmatzende Geräusche gemacht werden. Danach werden Schuhe und Strümpfe wieder angezogen. 
  3. See: Hier werden (natürlich wieder nur pantomimisch) neben Schuhen und Strümpfen auch Hose und Pullover ausgezogen. Dann werden mit der linken Hand die Klamotten auf dem Kopf festgehalten, mit der rechten Hand machen alle Schwimmbewegungen. Am anderen Ufer wird alles wieder angezogen. 
  4. Berg: Hier geht es zuerst steil bergauf, was dadurch zum Ausdruck kommt, dass der Grundrhythmus deutlich langsamer geklatscht wird. Oben angekommen gibt es eine kleine Rast (pantomimisch essen und trinken). Danach geht es auf der anderen Seite bergab, natürlich entsprechend schnell. 
  5. Höhle: Hier geht es zunächst mit normalem Klatschen in die Höhle. Schon bald aber ruft der Spielleiter wieder "Halt!" und "Was ist das?". Dann aber ruft er mit wachsender Panik "Ein Auge, zwei Augen, ein LÖÖÖÖWWWEEEE!!!" 
Anschließend geht es weiter zur nächsten Station (Wieder von vorne: "Geh'n wir jetzt auf Löwenjagd?...") 
Nach der Entdeckung des Löwen rennen alle vor dem Löwen weg, die ganze Strecke zurück. Alle Stationen werden in großer Hektik, also mit gesteigertem Tempo, in umgekehrter Reihenfolge durchlaufen.

Familie Maier im Zoo

Es werden zwei Stuhlreihen gestellt. Jeweils sechs Stühle stehen nebeneinander.
Die anderen sechs Stühle werden auf der anderen Seite so aufgestellt, dass die Rückenlehnen der beiden Stühlreihen aneinanderstoßen.
In der vorderen Reihe nehmen sechs Mitspieler auf den Stühlen Platz.
Spieler 1 ist die Mutter (der Familie Maier),
Spieler 2 ist der Vater (der Familie Maier),
Spieler 3 ist Adelheit (ein Kind der Familie Maier),
Spieler 4 ist Peter (ein Kind der Familie Maier),
Spieler 5 ist der Opa (der Familie Maier),
Spieler 6 ist die Oma (der Familie Maier).
In der hinteren Reihe setzen sich ebenfalls sechs Mitspieler auf die Stühle.
Spieler 1 ist der Affe (ein Zootier),
Spieler 2 ist der Esel (ein Zootier),
Spieler 3 ist der Papagei (ein Zootier),
Spieler 4 ist der Löwe (ein Zootier),
Spieler 5 ist die Giraffe (ein Zootier),
Spieler 6 ist der Pinguin (ein Zootier).
Nun beginnt der Spielleiter eine Geschichte zu erzählen.
Immer wenn in der Geschichte eine der Personen/ eines der Tiere erwähnt wird, müssen die Spieler, die diese Rolle spielen, blitzschnell aufstehen und einmal um die kompletten Stuhlreihen laufen, bis sie wieder ihren Stuhl erreichen und sich wieder hinsetzen können.
Bei diesem Spiel geht es also um konzentriertes Zuhören und eine schnelle Reaktion.
Wird z.B. die “Familie Maier” erwähnt, müssen alle Familienmitglieder aufspringen und die Stuhlreihen umrunden.
Ebenso beim Begriff “Zoo”, bei dem sich alle Tiere auf die Reise um die Stühle begeben.
Der Erzähler muss natürlich immer kurze Lesepausen einlegen, bis die Spieler ihre Aktion beendet haben.
Folgen z.B. verschiedene Tiere als Aufzählung nacheinander in der Geschichte, müssen auch die Spieler nacheinander parallel laufen.
Nun kann das witzige Erlebnisspiel beginnen.
Die Geschichte:
Familie Maier fährt am Sonntagnachmittag mit dem Auto in den Zoo.
Auch die Kinder, x und x dürfen mit.
Sie füttern den Löwen und den Affen.
Die Kinder wollen sich am Mittag aber noch die anderen Tiere im Zoo anschauen, denn der Zoo hat bis 19.00 Uhr geöffnet.
Oma und Opa gefällt es besonders gut bei den Pinguinen.
Die Mutter jedoch fürchtet sich sehr vor dem großen Löwen, der tagein, tagaus in seinem Käfig sitzt.
Der Vater hält die Mutter ganz fest im Arm, da bemerkt er, dass sie fürchterlich Angst vor dem Löwen hat.
Auf einmal brüllt der Löwe so laut, dass die ganze Familie Maier, mit samt Oma und Opa davonrennt.
Am Nachmittag bekommen die Kinder von ihrer Oma ein großes Eis geschenkt.
Sie essen es gemütlich vor dem Käfig der Papageien/Affen.
Die Giraffen strecken ihre langen Hälse den ganzen Tag über in den Himmel hinauf und schauen über den Zoo.
Während sich Oma und Opa auf einer Parkbank ausruhen, geht Familie Maier noch einmal zu den Löwen, Affen, dem Esel, der Giraffe, dem Pinguin und dem Papagei, denn bald wird der Zoo geschlossen.
Nach diesem anstrengenden Tag im Zoo geht Familie Maier noch gemütlich etwas Trinken.
Das war der Tag der Familie Maier im Zoo.

Da oben auf dem Berge - Bewegungslied
Da oben auf dem Berge,
eins, zwei, drei,
da tanzen viele Zwerge,
eins, zwei, drei.
Da unten auf der Wiese,
eins, zwei, drei,
da sitzt ein großer Riese,
eins, zwei, drei.

(Verfasser mir unbekannt)
Bewegungen zum Text:
Bei “Da oben auf dem Berge” wird mit beiden Händen oben auf dem Kopf ein Berg (Dach) gezeigt.
Bei “eins, zwei, drei,” wird mit den Fingern mitgezählt.
Bei “da tanzen viele Zwerge” wird mit den Fingerspitzen oben auf dem Kopf “getanzt” (auf den Kopf getrommelt).
Bei “eins, zwei, drei,” wird mit den Fingern mitgezählt.
Bei “Da unten auf der Wiese” werden mit den Händen die Füße berührt.
Bei “eins, zwei, drei,” wird mit den Füßen mitgestampft.
Bei “da sitzt ein großer Riese” machen alle ihren Körper groß als Riese/ strecken sich im Sitzen.
Bei “eins, zwei, drei,” wird mit den Füßen mitgestampft.
Diesen Vers könnt ihr nun in verschiedenen Abstufungen sprechen z.B. laut, leise, mit hoher Stimme, mit tiefer Stimme, schnell, langsam.
http://www.kinderspiele-tipps.de/html/kreisspiele.html#Schlange

Bewegungsspiele und Lieder: http://www.kinderspiele-welt.de/spiele-fur-drinnen/kindergarten-spiele.html

Kinderlieder/Singspiele: http://www.netmoms.de/magazin/kinder/kinderlieder/singspiele/

Bewegungsspielehttp://www.spielekiste.de/archiv/bewegung/fangen/seite/3/

Katz- und Maus
Alle stellen sich in einem großen Kreis auf und halten sich dabei an den Händen.
Der Spielleiter wählt einen Mitspieler aus, der die Katze spielt und einen, der die Maus ist.
Die Katze stellt sich außerhalb des Kreises auf und die Maus in die Kreismitte.
Nun beginnt die Katze und ruft:
„Mäuslein, Mäuslein, komm heraus!“
Die Maus antwortet:
„Nein, ich komme nicht heraus!“
Darauf die Katze:
„Sonst kratz ich dir die Augen aus!“
Die Maus:
„Dann spring ich schnell zum Loch hinaus!“
Nun halten die Mitspieler schnell die Arme hoch, sodass die Maus darunter durchlaufen kann (aus dem Mauseloch schlüpfen kann).
Die Katze versucht jetzt blitzschnell die Maus zu fangen, indem sie ihr hinterherjagt.
Die Maus versucht ihr zu entkommen und sich ins rettende Mauseloch zu flüchten (zwischen zwei Mitspielern im Kreis unter den hochgehaltenen Armen hindurch zu schlüpfen).

Wer wird nun Sieger in der Runde? Fängt die Katze die Maus und gewinnt oder entkommt die Maus und siegt.
Nach der Runde stellen sich die zwei Mitspieler (Katz und Maus) zurück zwischen die anderen Kinder und es werden zwei neue Mitspieler zu Katz und Maus bestimmt.
Am Ende können die Sieger der einzelnen Runden noch im Finale gegeneinander antreten.

Wir gehen heut auf Bärenjagd
Text und Spielbeschreibung: Erzieher(in): “Gehn wir heut auf Bärenjagd?” (Auf den Oberschenkeln Laufbewegung mit den Handflächen machen) 
alle: “Ja, wir gehn auf Bärenjagd!” (Auf den Oberschenkeln Laufbewegung mit den Handflächen machen) 
Erzieher(in): “Horcht! Ist das vielleicht ein Bär?” 
alle: “Nein, das ist …”
- eine schwere Tür (quietschen oder knarren)
- eine alte Holzbrücke (auf den Brustkorb trommeln und dabei monoton einen Laut von sich geben)
- ein Sumpf (“pfft, pfft” machen und mit den Handflächen auf den Oberschenkeln Laufbewegung mimen)
- ein See (Schwimmbewegungen)
- ein Schild, auf dem steht… (z.B. 10 Schritte schleichen oder ein Lied singen) 
als letztes: eine Höhle (Streichholz pantomimisch anzünden und hineinschleichen; bei vorbeifliegenden Fledermäusen ducken und zum Schluss leuchtende Augen sehen oder etwas weiches befühlen)
Erzieher(in) schreiend: “Oh nein, der Bär!!!”. Alle rennen (auf den Oberschenkeln klatschend) aus der Höhle und den Weg zurück. Dabei werden die einzelnen Stationen in umgekehrter Reihenfolge und im Schnellgang durchlaufen. Zum Schluss erreicht man die Tür und alle bringen sich vor dem hinterherlaufenden Bären in Sicherheit.

Heiße Schokolade

Dauer:max. 20 Minuten
Alter:egal
Gruppengröße:egal
Vorbereitung:5 Min.
Material:Handschuhe, Mütze, Schal, mehrfach verpackte Schokolade, Messer, Gabel,Würfel

Spielebeschreibung
Hier wird einem im wahrsten Sinne des Wortes heiß. Nicht die Schokolade, aber man selbst wird ins Schwitzen kommen. Für dieses Spiel werden folgende Gegenstände benötigt. Handschuhe, eine Mütze, ein Schal, eine verpackte Schokolade, ein Messer, eine Gabel und ein Würfel. Alle Kinder sitzen am Tisch und müssen hintereinander würfeln. Derjenige, der eine 6 würfelt, darf alles anziehen und muss mit Messer und Gabel versuchen, sich ein Stück Schokolade abzuschneiden. Sobald der Nächste eine 6 gewürfelt hat, müssen die Sachen ganze schnell ausgezogen und weiter gegeben werden. Ein ideales Spiel für den Kindergeburtstag. Die Kinder kommen garantiert ins Lachen und die Lust auf Schokolade wird garantiert sehr groß sein. Als Trost kann man jedem ein Stück am Schluss schenken. So ist das Spiel gerecht für alle. Weil einige werden wahrscheinlich nicht dran sein und auch nichts von der Schokolade ab bekommen.

Ideen http://kidsactivitiesblog.com/51182/busy-1-year-old-activities

Farben


  • Video https://www.youtube.com/watch?v=3ehbv6aA8Tg
  • Farbe rot: File "Marienkäfer Mal/Druckvorlage zum Farbenlernen" - http://www.learning4kids.net/2012/06/03/learning-colours-red/
  • Das Mitmachbuch-Spiel: 
    was brauche ich? 
    buntes Papier/Pappe (rot, blau, gelb)
    Schere 
    Laminiergerät
    Was muss ich machen? 
    farbige Kreise ausschneiden, laminieren 
    - Buch lesen, farbige Kreise auf den Boden legen. Alle Kinder stellen sich auf einen gelben Kreis. Dann den Kindern verschiedene Anweisungen geben: springe auf einen roten Punkt! Geh langsam zu einem blauen Punkt. Spring 5 mal! Tanze! Wer auf einem gelben Punkt steht, gewinnt!
  • Das Mitmachbuch-Spiel: 

farbiges Papier/Pappe
grosser Locher 
Rasierschaum
Plastikbehälter 
  • Eigenes Mitmach-Buch basteln

man braucht Papier und grosse Aufkleber (rot, blau, gelb)
Aussenseite gelber Aufkleber (wie im Buch) 

Am Ende auch Mathe-Aufgaben möglich: 


  • Farben einführen 

Farb-Kärtchen im Zaubersack. Rausziehen (lassen), Farbe vorstellen, allen zeigen und die Farbe wiederholen lassen
nachdem alle Farben vorgestellt wurden, wieder Kärtchen rausziehen. Die Kinder müssen dann einen Gegenstand in dieser Farbe finden.

  • Farben-Schatzsuche
den Kindern mit Farben beschriftete Papiertüten geben. Sie sollen so viele Sachen reinstecken, wie viele reinpassen, aber natürlich nur in der Farbe, die auf der Tüte steht

Samstag, 5. Juli 2014

Kinderlieder


  1. Es tanzt ein Bi-Ba-Butzemann https://www.youtube.com/watch?v=WxUKt2TogMw
  2. Backe backe Kuchen https://www.youtube.com/watch?v=hd4F4pd2w-A
  3. Auf der Mauer auf der Lauer sitzt ne kleine Wanze https://www.youtube.com/watch?v=x5ZhxBtXv10
  4. http://kinderlieder.levire.com
  5. https://www.youtube.com/channel/UCooPit08nD5lkSjgc5Gjxqw
  6. Es macht so https://www.youtube.com/watch?v=13oMNuzLEiU - Babys
  7. Hallo Baby https://www.youtube.com/watch?v=HMNl3cokfGA - Babys
  8. Das Krokodil aus Afrika https://www.youtube.com/watch?v=ma0RmJNCQxQ - Babys
  9. Lieder für Babys: https://www.youtube.com/channel/UCvyDfJzaQMW0_LdWW7ANGXg
  10. Brüderchen komm tanz mit mir 
  11. https://itunes.apple.com/de/album/die-33-schonsten-kinderlieder/id735254016?ign-mpt=uo%3D4
  12. Das Lied über mich http://youtu.be/Tab_3YD9Bms und http://youtu.be/zPgFNT00Kh4 
  13. 5 kleine Fische http://youtu.be/jXHP5Z6izFw
  14. Sesamstraße "Der, die, das" https://www.youtube.com/watch?v=mdPafM1VSCo 
  15. Sesamstraße Lieder
  16. Kopf, Schulter, Knie und Zeh https://www.youtube.com/watch?v=zXW-wfCBkQ8

Geschichten vorlesen

The dos and donts of reading aloud to young children: http://www.teachpreschool.org/2013/07/the-dos-and-donts-of-reading-aloud-to-young-children/


Wetter

mit Wolken malen / bastelnhttp://kidsactivitiesblog.com/53694/cloud-art

Wetter Bastelideen
http://www.se7en.org.za/2009/08/08/making-a-daily-weather-chart-in-se7en-step

Video auf Youtube: https://www.youtube.com/watch?v=X-Da1zw-aGk


Kleinkinder

Malvorlagen Kindergarten


  • File: Petralingua_Malvorlagen_Kindergarten

Zählreime Vorschulkinder

  1. Ich bin ein kleines Stachelschwein

Ich bin ein kleines Stachelschwein und ziehe meine Stacheln ein,
erst eins, dann zwei, dann drei, dann vier, dann fünf,
dann strecke ich sie wieder aus und laufe schnell wieder nach Haus.
Am Anfang wird die offene Hand gezeigt und mit den fünf Fingern gewackelt. Dann die Finger nacheinander einziehen und wieder ausstrecken. Anschließend läuft das "Stachelschwein" den Arm des Babys hoch und kitzelt es mit seinen Stacheln.

2. Abzählreim: 
    Eins, zwei, drei, 
    die Henne legt ein Ei.
    Sie setzt sich auf das Ei hinaus,
    da schlüpft ein gelben Küken raus. 
    Eins, zwei, drei und du bist frei!

3. 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 
    eine Bäuerin kocht Rüben, 
    eine Bäuerin kocht Speck, 
    und du bist weg. 

4. Eine Fliege wollt nach Wien, 
    fiel jedoch in den Kamin. 
    Brach sich alle Knochen, 
    lag im Bett 8 Wochen. 
    Dann flog sie wieder aus
    und du bist raus!

5. 1, 3, 4
    alt ist nicht neu, 
    neu ist nicht alt, 
    heiss ist nicht kalt, 
    kalt ist nicht heiss, 
    schwarz ist nicht weiss, 
    weiss ist nicht schwarz, 
    hier ist nicht dort, 
    du musst jetzt fort! 

6. 1, 2, Polizei,
    3, 4, Offizier,
    5, 6, alte Hex, 
    7, 8, gute Nacht, 
    9, 10, du musst geh'n!

7. 2 - 4 - 6 - 8
    der Geist spukt in der Nacht. 
    Er heult durchs alte Treppenhaus
    und du springst aus dem Bett heraus!

8. 1 und 2 und 3 und 4, 
    sapperlot, was gibt es hier?
    Gänsebraten und Spinat, 
    Wiener Schnitzel und Salat, 
    Himbeersaft und Bier und Wein, 
    liebes Kind, du sollst es sein!

9. Paul Pauline, 
    Apfelsine, 
    Apfelkuchen, 
    du musst suchen! 

10. Fingerspielehttp://www.familie.de/kind/die-schoensten-fingerspiele-511398.html

A1 Hörübungen